„Anspruch und Realismus in der Weiterentwicklung von Schifffahrt und Wasserstraßen in der Oder/Havel-Region“
Sie finden hier den Colloquiumsbericht im PDF-Format und können ihn vollständig oder auch in Teilen herunterladen. Das 15. Oder/Havel-Collouium fand am 29. Juni 2011 in Potsdam statt.
Begrüßung / Eröffnung
Prof. Horst Linde / TU Berlin / Stellv. Vors. des Vorstands)
Gerhard Ostwald / Vors. des Vorstands)
Vorträge
Moderation: Reinhold Dellmann MdL / Potsdam
Interessenlage des Landes Brandenburg bei Nutzung der Wasserstraßen In der Oder/Havel-Region
Jörg Vogelsänger / Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg
Perspektiven der Binnenschifffahrt in Westpolen
Danuta Dominiak-Wozniak / Gesandte an der Botschaft der Republik Polen in Berlin
Investitionspolitik für die Wasserstraßen der Bundesrepublik Deutschland
Felix Stenschke / Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Bonn
Nachfrage der verladenden Wirtschaft in Ostdeutschland und Westpolen
nach schiffbaren Wasserstraßen in der Oder/Havel-Region
(a) Klaus Kröpelin / IHK Ostbrandenburg, Frankfurt (Oder)
(b) Andreas Amberg / Saint Gobain Rigips, Brieselang
(c) Andreas Häfner / Best Logistics Sp.Z.o.o., Szczecin
Vorträge
Moderation: Prof. Janusz Zaleski / Wroclaw
Stand und Entwicklungsperspektiven der Bundeswasserstraßen in Ostdeutschland
Gerhard Schimm / Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost, Magdeburg
Stand und Entwicklungsperspektiven der Wasserstraßen im Bereich der unteren und mittleren Oder
Dr. Andrzej Kreft / Regionale Wasserwirtschaft Szczecin
Unterhaltungs- und Ausbaumaßnahmen an ausgewählten Bundeswasserstraßen
Hans-Jürgen Heymann / Wasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde
Vorträge
Moderation: Eberhard Theurer / Potsdam
Interessenlage der Häfen in der Oder/Havel-Region
Klaus-Günter Lichtfuß / Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft mbH, Berlin
Erfahrungen bei der Entwicklung südwest- und süddeutscher Wasserstraßen
Detlef Aster / Wasser- und Schifffahrtsdirektion Süd, Würzburg
Neue Perspektiven für Fluss/Seeschiffe nach Schwedt
Prof. Horst Linde / TU Berlin
Schlusswort
Gerhard Ostwald / Berlin
Gesamtbericht